magkænsla consulting?
magkænsla ist schwedisch und bedeutet Bauchgefühl. Unser Bauchgefühl ist eine Alarmglocke, die uns unter anderem darauf aufmerksam macht „hier stimmt was nicht“. Bauchgefühle signalisieren uns was ungefährlich und was bedrohlich ist, auch wenn wir uns es nicht erklären können, warum wir diese Gefühle haben.
Menschen kommen zu mir, weil Sie nicht mehr tun wollen, was sie tun. Weil sie sich verändern möchten und nicht wissen, wie.
Ich begleite Sie in Einzelsitzungen oder Gruppen beim Erforschen der inneren Logik und der damit verbundenen unfruchtbaren Konflikte.

Manche fragen sich:
„wieso tue ich was ich tue - und warum tut es mir nicht gut?“
Viele von ihnen möchten in der Arbeitswelt besser performen. Sie sind mit dem eigenen Verhalten unzufrieden. Sie haben Schwierigkeiten, ihren Standpunkt adäquat zu vertreten oder treffen Entscheidungen gegen ihr Bauchgefühl und sind von dem Resultat unangenehm überrascht.
Auch im privaten Bereich treten Situationen auf, die in ihnen ein Muster hervorrufen, verbunden mit Gefühlen, die weder gewollt noch für sie nachvollziehbar sind.
Veränderung ja . . . aber wie?
Die menschliche Psyche verändert sich ständig und selbst von innen heraus. Dies ist eine wunderbare Einrichtung der Natur.
Es stellen sich jedoch die Fragen:
- Was tue ich, dass ich mich in Situationen befinde, die mir nicht gut tun?
- Wer in mir möchte sich verändern und wer in mir lässt dies nicht zu?
- Welche Funktion hat der Teil in mir, der die Veränderung nicht zulässt und mich stagnieren lässt?
Dieses Verhalten unterliegt einer eigenen inneren Logik und lässt sich nicht mit logischem Denken, Verstehen, Einsicht gewinnen und dem Suchen nach Lösungen allein verändern. Veränderung findet statt, wenn sie diese innere Logik des unerwünschten Verhaltens erforschen, erleben, erfahren und annehmen.
„Das was ist darf sein, was sein darf, verändert sich.“ (Werner Bock, Dipl. Psychologe, Supervisor BDP, Ausbilder in Gestalttherapie)
Das Erforschen dessen, was nicht sein darf (bspw. Angst erfolglos zu sein, Angst als Vorgesetzter zu versagen oder sich nicht durchsetzen zu können u.v.m.) und das Wahrnehmen und spüren dessen, schafft einen Raum der ein Verständnis für die eigene Person ermöglicht.
Aus sich heraus kann ein Handeln entstehen, frei von etwas darstellen zu wollen/müssen. Dies wiederum schafft Orientierung und Freiheit im Tun.